Candida behandeln: Was wirklich hilft

Pilze in unserem Darm vermehren sich durch Stress, Krankheiten, Antibiotika oder eine zuckerhaltige, ungesunde Ernährung. Der bekannteste ist Candida albicans.

Nach einem langen Infekt und zu vielen Süßigkeiten in der Weihnachtszeit war ich lange auf der Suche nach der Ursache für meinen Heißhunger. Ein Urin-Test und erhöhte D-Arabinitol-Werte lieferten dann die Antwort: ✅ Candida!

💡 Achtung: Stuhlanalysen zeigen häufig falsch negative Werte, obwohl eine Candidose besteht.

💪🏻 Ich setze auf eine pilzfeindliche, basenüberschüssige Ernährung ohne Zucker, aber mit komplexen Kohlenhydraten, einem effektiven sporenbasierten Probiotikum + Prebiotikum, Caprylsäure, Bitterstoffen, Schwarzwallnusstinktur und Aloe Vera.

Hier sind einige der Mittel, die mir geholfen haben:

• Ernährung: Meide Zucker, Weißmehlprodukte, weißen Reis, süßes Obst, alkoholische Getränke und Schweinefleisch.
• Pre- & Probiotika: Probiotika wie Bacillus subtilis reduzieren Candida effektiv.
• Caprylsäure: Enthalten in Kokosöl, wirkt pilzfeindlich.
• Bitterstoffe: Pflanzen wie Oregano, Nelke und Wermut helfen gegen Candida.
• Pflanzenstoffe & Co.: Schwarzwallnusstinktur, Schwarzkümmelöl und Grapefruitkernextrakt unterstützen die Bekämpfung.
• Mikronährstoffe: Vitamin D, Zink, Mangan und Vitamin C stärken das Immunsystem.

Zusätzlich helfen Nystatin, Borax D5 und bindende Mittel wie Aktivkohle oder Zeolith. Eine basische Ernährung schafft ein ungünstiges Umfeld für Candida.

🤓 Interessiert dich im Detail, was ich wie einnehme? Dann lass mir einen 👍🏻 in den Kommentaren.

👉🏻 Ansonsten schreib gerne, welcher Ansatz dir geholfen hat. Wir sind alle verschieden, und es gibt viele wirksame Wirkstoff-Kombinationen.

Hinweis: Die Symptome von Candida können sehr unspezifisch sein. Eine Candidose kann auch symptomlos ablaufen. Bitte stimme dich zu allen Maßnahmen vorher mit deinem Therapeuten oder Arzt ab.

Eure Juli 💕